Falls diese Nachricht nicht optimal angezeigt wird, klicke hier. Sehr geehrte Damen und Herren ,
willkommen zurück aus den Ferien! Von unserer Otto-Gerber-Gruppe könnte man behaupten, dass uns auch bei der Arbeit stets eine kleine Urlaubsbrise weht. Mit Tätigkeiten nicht nur in Hamburg, sondern auch in Binz, Düsseldorf, Köln, dem Ruhrgebiet sowie auf Sylt kommen wir herum — und das in den schönsten Hotels am Platz. Während unsere Maler:innen dort tätig sind, wo andere Urlaub machen, sorgten die Kolleg:innen von A. Wilh. Mayer u. Sohn hier in Hamburg bereits für das Highlight der nächsten Sightseeing-Tour: Die denkmalgeschützte Fassade des klassizistischen Halbmondhauses an der Elbchaussee kann sich wieder sehen lassen. Sanieren unter Denkmalschutz gehört zu den Schwerpunkten unseres Tochterunternehmens. Auch das muss mal erzählt werden. Freuen Sie sich darauf! Nicolai Voß & Maurice Gomolka Geschäftsführer der Malereibetrieb Otto Gerber GmbH
Eine runde Sache Im Juli eröffnete Dirk Block als zweitgrößter Franchisenehmer der L'Osteria-Kette sein achtes Restaurant: die L’Osteria auf Sylt. Unser Team aus Maler:innen, Trockenbauer:innen und Bodenleger:innen schuf die geschmackvolle Umgebung für Pizza, Pasta und Co. Die Pizza mit 45 cm Durchmesser ist legendär, das Ambiente elegant-leger. Ein bisschen maritim und historisch-floral — passend zum Jugendstil-Gebäude, in dem sich das beliebte Pizza-Restaurant befindet. Mit der L’Osteria auf Sylt eröffnete Dirk Block im Juli die erste L'Osteria auf einer Insel.
Ein Job, der Lust auf Urlaub macht Unsere Maler:innen kommen rum: Für Hotelprojekte geht es nach Binz, Düsseldorf, Köln, ins Ruhrgebiet sowie nach Sylt. Stets in die schönsten Häuser am Platz! Die Anfänge reichen weit zurück: Das erste Mal Hotelluft schnupperte unser Malereibetrieb 2004. Es war das MADISON Hotel, das Otto Gerber unter der Leitung des frisch gebackenen Malermeisters Nicolai Voß den ersten Hotel-Auftrag erteilte — und damit großes Vertrauen in uns setzte. Denn: „Wenn man in Hotels arbeitet, bedient man die anspruchsvollste Klientel. Es geht um Präzision — nicht nur qualitativ, sondern in erster Linie geht es um Präzision in der Arbeitsvorbereitung und -durchführung [...]”, weiß Otto-Gerber-Geschäftsführer Nicolai Voß. Dass unsere Malereibetriebe diesen Anforderungen gewachsen sind, beweisen die langjährigen Geschäftsbeziehungen zu den namhaften Hotels unserer Stadt. Mit Aufträgen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen sind wir inzwischen auch überregional tätig.
Gut geschützt ist halb bewahrt: Sanieren unter Denkmalschutz Für die fachgerechte Sanierung denkmalgeschützter Immobilien bedarf es mehr als eine:n gute:n Maler:in. Auf die Kenntnis alter Bausubstanz und traditioneller Handwerkstechniken kommt es an. Erstrahlt in neuem Glanz: Die klassizistische Fassade des Halbmondhauses wurde von unserem Maler-Team entsprechend denkmalrechtlicher Anforderungen saniert. Foto: ©Alexander Bach Nicht jeder Malereibetrieb zeichnet sich für die Sanierung denkmalgeschützter Immobilien aus. Um Baudenkmale und Kulturgüter fachgerecht instand zu setzen, bedarf es neben der Kenntnis über alte Bausubstanzen und Materialien auch das Wissen um traditionelle Handwerkstechniken. Denn nur mit Fachwissen lassen sich ursprüngliche Zustände von Bausubstanzen wiederherstellen und Beschädigungen behutsam ausbessern.
Eine schlechte Wärmedämmung, feuchte Wände oder eine bröckelnde Fassade gehören zu den häufigsten Ursachen für Sanierungsarbeiten an denkmalgeschützten Gebäuden. Über die zuständige Denkmalschutzbehörde lassen sich oftmals Zuschussgelder für die Sanierung beantragen. Auch im Rahmen staatlicher Programme können Fördergelder beansprucht werden.
In unserem Ratgeber erfahren Sie, was Sie bei der Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie beachten sollten, welches die häuftigsten Bauschäden sind und wie sie behoben werden können.
Rundum gesund: Das ökologische Wohnquartier in Neugraben-Fischbek Ökologisch bauen und gesund leben: Das Bauvorhaben von ÖHH mit 27 Reihenhäusern verfolgt dieses Ziel konsequent — von der Architekturleistung bis zum Malerauftrag. Der Entwurf für das Reihenhaskonzept stammt von Fred Kröger/Hausplan Architekten. Im Süden die Fischbeker Heide, im Norden das Fischbeker Moor — und mittendrin das ökologische Wohnquartier der ÖHH (Ökologischer Hausbau Hamburg GmbH). Errichtet in moderner Holzrahmenbauweise entstanden hier sieben Hausreihen mit insgesamt 27 Reihenhäusern. Für ein optimales Raumklima sorgen die eingesetzten Materialien wie Zellulosedämmung und Holzfaserdämmplatten: eine duffusionsoffene Bauweise, die einen Verzicht auf kunststoffgefertigte Dampfsperren ermöglicht. Auf die Bedürfnisse einer ökologischen Bauweise ausgerichtet waren auch die Malerarbeiten. Als Beschichtungssystem kamen die Alligator Kieselit Klima-Produkte zum Grundieren, Spachteln sowie Sol-Silikatfarbe für den Anstrich zum Einsatz.
Mit einem Decken- und Wandanstrich auf 13.000 m² umfasste der Auftrag für unser Maler-Team eine Fläche, die 50,7 Mal der eines Tennisplatzes entspricht!
Malereibetrieb Otto Gerber GmbH · Ruwoldtweg 1 · 22309 Hamburg Tel. 040 / 654 98 60 · Fax 040 / 653 52 92 Geschäftsführer: Nicolai Voß, Maurice Gomolka Sie ziehen es vor, auf unsere News zu verzichten?
Diese E-Mail ging an: news@otto-gerber.de |