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Sehr geehrte Damen und Herren,
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gleich zwei Denkmalsschutzobjekte, die wir an dieser Stelle vorstellen, zeigen vorbildhaft, wie alte Substanz erhalten und in modernen Kontext überführt wurde. Mit dem Baudenkmal Schloss Düneck, das nach seiner Instandsetzung als Eventlocation genutzt wird, haben wir uns für den Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege beworben.
Eine gute berufliche Ausbildung ist das schlagkräftigste Instrument, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Davon sind wir überzeugt. Und möchten unsere Lehrlinge einmal mehr in den Fokus rücken. Denn sie leisten Großes – auf der Lehrlingsbaustelle der Kinderkrebsstation des UKE ebenso wie mit ihren schulischen und praktischen Leistungen.
Darauf sind wir stolz und schauen voller Freude und Zuversicht in eine gemeinsame Zukunft – mit Ihnen als unsere Auftraggeber:innen und unseren Lehrlingen als langfristige Mitarbeiter:innen!
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Nicolai Voß, Maurice Gomolka & Stefan Tefke
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Geschäftsführer der
Malereibetrieb Otto Gerber GmbH
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Wachgeküsst: Schloss Düneck erstrahlt in neuem Glanz
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Unter Schichten von Lack und Farbe offenbaren sich Fragmente längst vergangener Zeit – behutsam enthüllten unsere Maler von A. Wilh. Mayer u. Sohn mit der alten Substanz manches geheimnisvolle Detail.
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Der Mix aus liebevoll restauriertem Originalzustand und modernem Interieur überrascht. Und bietet eine außergewöhnliche Kulisse – für Events, Shootings und Filmproduktionen, die hier seit Kurzem stattfinden.
Mit dem Erwerb des Anwesens aus dem Jahr 1871 erfüllte sich das Unternehmerpaar Andreas Hanitsch und Thani Huynh seinen Traum vom eigenen „Schloss“. Ihre Pläne verwirklichten sie in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Giorgio Gullotta Architekten.
Für unsere Maler von A. Wilh. Mayer u. Sohn bedeuteten die restaurierenden und rekonstruierenden Arbeiten im denkmalgeschützten „Schloss Düneck“ handwerkliche Präzision und Hingabe.
Das Projekt wurde für den Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege 2023 vorgeschlagen.
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Jüngste Zusammenarbeit – ältester Bau:
Das Blankeneser Fischerhaus
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Das erste gemeinschaftliche Projekt unseres jüngsten Gruppenmitglieds Elbefliesen mit A. Wilh. Mayer u. Sohn bietet eine Sensation − selbst für das Denkmalamt.
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Dass es sich bei dem walmgedeckten Fachwerkhaus um ein heimatkundliches Zeugnis vergangener Zeiten handelt, war allen Beteiligten im Vorfeld bewusst. Dass es sich bei dem denkmalgeschützten Bau jedoch um das älteste Wohnhaus Altonas handeln sollte, konnten erst wissenschaftliche Analysen belegen.
Die Maler- sowie Fliesenarbeiten erfolgten in enger Absprache mit dem Denkmalamt.
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Hintergründe: Architekt und Denkmalpfleger Alk Arwed Friedrichsen im Interview
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Die Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen des Baudenkmals Fischerhaus in Blankenese brachten eine überraschende Erkenntnis: Wissenschaftliche Analysen der Bausubstanz korrigieren den Errichtungszeitpunkt auf die Zeit um 1570. Das macht es zum ältesten Wohnhaus Altonas.
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Architekt und Denkmalpfleger Alk Arwed Friedrichsen offenbart spannende Hintergründe, die zur Neudatierung des Baudenkmals führten.
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Lehrlingsbaustelle "Knack den Krebs" im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
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Die Maler- und Lackierer-Innung Hamburg unterstützte die ehrenamtliche Flurwandgestaltung des Kinderkrebs-Zentrum Hamburg am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf − mit dabei zwei Lehrlinge von Otto Gerber.
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Unter der Anleitung eines Lehrwerksmeisters verwandelten unsere Auszubildenden Nick Böhme und Chris Collin Gries gemeinsam mit Lehrlingen anderer Hamburger Malereibetriebe die Kinderkrebs-Station des UKE in blaue Wasserwelten und grüne Wald- und Wiesenlandschaften.
Die farbenfrohe Gestaltung soll den kleinen Patientinnen und Patienten Ängste und Anspannung nehmen: in einer Umgebung, die für viele ein Zuhause auf Zeit ist.
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Die Maler- und Lackierer-Innung Hamburg unterstützte die Initiative der Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V. und der Grafikdesignerin Katharina Marg, die mit ihrem Büro Formkombinat das Gestaltungskonzept schuf. Die Innung übernahm die Organisation des für alle Beteiligten unentgeltlichen sozialen Projekts.
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Zerck startet Bodenleger-Ausbildung
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Start der Berufsausbildung ab August 2023
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Mit der Berufsausbildung zum Bodenleger bietet unser Malereibetrieb Zerck ab August 2023 einen weiteren Ausbildungsgang an. Die Ausbildung dauert drei Jahre und vermittelt Wissen über die richtige Untergrundvorbereitung sowie das Verlegen von Bodenbelägen jeder Art wie z.B. Teppich-, Linoleum-, PVC- und Korkböden oder Belägen aus anderem Material wie Laminat oder Fertigparkett.
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Sie wurden als drei der fünf besten Malerlehrlinge Hamburgs ausgezeichnet. Nun starteten die frischgebackenen Malergesellen in die Festanstellung − in den Betrieben der Otto Gerber Gruppe.
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Schon während ihrer Malerausbildung zeigten Liridon Aslani und Franziska Wißuwa besonderes Engagement – zusätzlich zum Gesellenbrief erhielten sie eine Auszeichnung als die Besten ihres Abschlussjahrgangs. Umso mehr freut es uns, dass uns die Beiden nach der Gesellenprüfung erhalten bleiben! Verstärkung bekommen die frischgebackenen Junggesell:innen mit Vito Anthony Göttsch. Auch er wurde im Rahmen der Freisprechungsveranstaltung als einer der besten Malerlehrlinge seines Ausbildungsjahrgangs geehrt.
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V.l.: Holger Jentz (stellv. Obermeister und Bildundungssausschussvorsitzender), Vito Anthony Göttsch, Franziska Wißuwa, Liridon Aslani, Maciej Sieczkarek, Erolind Ahmetaj, Thomas Rath (Obermeister), Carsten Cropp (Hamburger Volksbank).
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Malereibetrieb Otto Gerber GmbH · Ruwoldtweg 1 · 22309 Hamburg
Tel. 040 / 654 98 60 · Fax 040 / 653 52 92
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Geschäftsführer: Nicolai Voß, Maurice Gomolka, Stefan Tefke
Amtsgericht Hamburg · HRB 25773
Impressum
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